Nur ganz selten schlecht besucht, aber wenn, dann mit guter Laune und freundschaftlichen Gesprächen und immer wieder mit unseren zwei sehr interessierten Pilgern. Der Ort bleibt weiter in der Diskussion, insbesondere, weil die Freunde, die unbedingt dort die diesjährigen Kristallinen anbieten wollten, in diesem Jahr dort nicht gesehen wurden...
Die Burg füllt sich zunehmend, fepke und Schlaraffia Confluentia verzeichnen bereits bei der zweiten Veranstaltung wieder eine bemerkenswerte Zahl von Zuschauern. Das taw mit Walla Heldermann war zu Gast.
Mitreißend und zu Recht mit viel Beifall bedacht!
Mit der zweiten Postcorona-Veranstaltung hat sich fepke erneut in der Kulturszene zurückgemeldet! Danke an das Theater am Werk, Walla Heldermann und ihre Akteure. Es war eine erheiternde, aber auch zugleich nachdenklich machende Biografie Kurt Tucholskys, heute so aktuell wie vor hundert Jahren!
Beste Laune, hervorragende Musikerinnen, fantastische Akustik, spannende iberophile Musikauswahl, fast dreißig Zuhörer - mehr darf man bei einem Neubeginn an einem Wochentag um 18:00 Uhr nicht erwarten.
Aber: fepke lebt wieder!
Wie versprochen war unser Ziel in "Ochnöhdawarichdochschonmal".
Mit Kind und Kegel, Pilger und Museumsführer suchte ein kleine übersichtliches Fähnlein das der Burg benachbarte Rheinmuseum auf. Spannende Informationen und Blicke hinter die Kulissen belohnten die Teilnehmer. Reibungspunkte der Vergangenheit wurden im kooperativen Gespräch ausgeräumt und ein Neubeginn des freundschaftlich nachbarschaftlichen Verhältnisses konnte beginnen. Und hinterher die unvermeidliche Kristalline mit Unmengen Kuchen auf der Dachterasse gegenüber!
Ausonius-Quartett Koblenz
Erstmals fand in Koblenz an mehreren Spielstätten diese weltgrößte Musikveranstaltung statt. Als einzigen Spielort außerhalb der Innenstadt hatte das Kulturamt unsere Burg ausgewählt und auch beworben. Es kamen unzählige Gäste, denen -außer Schlaraffen unter den Musici- auch umfassende Informationen über Schlaraffia angeboten wurden.
Nur über den positiven Bekanntheitsgrad kann eine erfolgreiche Pilgerwerbung zu neuen Sassen führen.
Diese Selbstdarstellung ist uns sehr gut gelungen und wir werden auch im nächsten Jahr wieder an diesem Fest teilnehmen dürfen.
Ritter Coda (8) an der Zither
"Der Kontrabass" von Patrick Süskind, eigentlich eine Männerrolle, überzeugend gespielt von Annika Woyda. Wir hatten das ganze Theater für uns. Auch Sassen anderer Reyche und Gäste waren gekommen. Die nachfolgende Kristalline gemeinsam mit der Künstlerin dauerte bis in die Nacht.
Viel hat sich bei den Wahlwürden nicht geändert. Der Thron bleibt unverändert. Rt Schängelbäck übernimmt zusätzlich die Funktion des stellvertretenden Kantzlers. Ein neuer Reychsschatzbewahrer wurde gewählt.
Ritter Wolwo der Zertifizierte beim Eid auf Uhu und Reychsschwert
Mit dem Einritt des Banners der Allmutter Praga im Rahmen der Jubiläumssippung und allseits beachteten Fechsungen bei maximal gefüllter Burg fand das Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag unseres Reyches einen würdigen Abschluss. Dank sei allen Helfern und Organisatoren, insunders Rt Sir Archi für eine großartige Leistung!
In dieser Winterung waren die Rtt Uli Bubo, Ulackes und Stuss nach Augsburg geritten. Es keimte die Idee in der nächsten Jahrung mit einem größeren Fähnlein dort einzureiten - und danach wieder eine fröhliche Kristalline in einem der benachbarten Kellerlokale zu erleben!
Der hohe Thron vor der Bühne der Puppenkiste
Hier die ersten Schnellpatzografien - die offizielle Bilderauswahl folgt!
Herrlichkeit Ritter Stuss vom Helffenstein fungierte bei der Zeremonie
Der weiland Jk Detlef heißt jetzt und immerdar "Ritter Omo, Cavaliere der blauen Blume"
Weiland Junker Wolfgang, jetzt "Ritter Wolwo, der zertifizierte" labt aus dem Aha
Dankesworte von Ritter Wolwo
Dankesworte von Ritter Omo
Erster Gratulant war ASR Ritter Ce-laus (8)
Ritter Musetto war über viele Jahre Sasse unseres Reyches. Sein Ruf als Zinkenmeister und Musiker hallte durch das gesamte Uhuversum. Nach dem Umzug zu seiner Tochter lebte er als fahrender Ritter in uhufinsteren Gauen. Ein erneuter Umzug in die Gemarkung des hohen Reyches Ad Villingam (357) ermöglicht es ihm seit geraumer Zeit wieder mit Freunden zu sippen. Spiegelgerecht wurde er dort sesshaft und mittlerweile auch in diesem Reych eingekleidet. Zu den ersten Gratulanten gehörte auch unser Ritter Taigu.
Viellieber Ritter Musetto, wir wünschen Euch viele fröhliche Jahre in Eurem neuen Reych bei bester Gesundheit!
Es obsiegten Junker Frank (237) mit der Gartenzwerg-Kette, DSR Rt Mostquetsch (144) mit der Gaudeamus-Kette und unser Rt Uli Bubo mit der Funke-Kette.
... kamen zu unserer kleinen, aber feinen Burgfrauensippung. Ein prächtiges Büffet stand bereit, dazu gab es Fechsungen, die sicher in Erinnerung bleiben werden.
Jk Detlef mit seinem Minneholz
Mittlerweile gehört dieses Sippungstheam bereits traditionell zu unserer alljährlichen Sippungsfolge und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.
In diesem Jahr waren die "Tonsassen" des hR. Gladebachum Monachorum (252) mit einem größeren Fähnlein zu Gast.
Dazu Rtt Drummi (257), Zer-T-fix (253), Kleinmeister (29)
... im Rahmen der 15. Ehrenbreitsteiner Kunsttage. Hunderte Besucher. Interessante Gespräche. Schlaraffia Confluentia hat wieder einen höheren Bekanntheitsgrad erreicht. Auf das Echo dürfen wir gespannt sein!
Die Ruhe vor dem Sturm.
Die Schlaraffia Confluentia öffnete ihre Burgpforte erneut als eine von neunzehn Ausstellungsorten und sucht dabei den Kontakt mit kunstaffinen potentiellen Interessenten.
Unter den ausstellenden Sassen fanden sich die Rtt Art und Weise (334) Adrian Spiegel, Filigrano (425) Medi Huwe, Heck-tik (246) Uwe Küssner, Lithokraxel (368) Mathias Nikolaus.
Die Confluentia rief und viele kamen. 20 Einreyter aus 14 Reychen, darunter 2 deutsche Schlaraffenräte, Pilger aus den Gastreychen und liebreizende Burgfrauen! Ablegen der Festburg im Sonnenuntergang, danach eine abwechslungsreiche oft gelobte Sippung mit viel Musik und Beziehung zur Rheinromantik.
Der Thron im Bug der MS Confluentia - das Filmchen zeigt den Blick in die Burg beim Vortrag des Kn 480 (34)
Gar feierlich und würdig wurde das Fürsorgerecht für Banner und Reychsahnen des wld. Reyches Palatium Salevelde (270) an das thüringische Nachbar- und präsumptive Mutterreych einer möglichen Neugründung, das hohe Reych Geraha (291) übertragen.
Nur acht Jahre existierte das Schlaraffenreych im thüringischen Saalfeld bis das damalige Regime seine Aktivitäten verbot. Nach dem großen Weltenbrand fand wld. Rt Zünfti dieses Reyches den Weg in das profane Koblenz und brachte die von ihm bewahrten Gegenstände in die Obhut der Confluentia.
Vor zwei Jahren fragte das Stadtmuseum Saalfeld an, ob es das Banner in einer Ausstellung über ehemalige Vereine der Stadt ausstellen dürfe. Es wurde nach Saalfeld gebracht und dort auch ausgestellt. Damit kam Bewegung in eine Geschichte, die mit der Übergabe einer Schenkungsurkunde, einem mit einem Reychsorden geschmückten Bannerband, einer Sammlung Salevelder Ahnen und dem Auffinden des Helmes von wld. Rt Zünfti noch kein Ende gefunden hat. Es werden zukünftig sicher gegenseitige Einritte und Bannerbesuche stattfinden!
Helm des wld. Ritter Zünfti (270)
Bannerübergabe an das Stadtmuseum Saalfeld durch Rt Stuss
Interessenten an einer fröhlichen und niveauvollen Zukunft in Schlaraffia finden Hilfe auf der Seite
» www.schlaraffen-freunde.com
... und natürlich bei uns!
Sippungsbeginn immer Glock 7½ des Abends, wenn nicht anders verlautet in der "Burg am Deutschen Eck", die sich in Koblenz-Ehrenbreitstein in der ehemaligen Pallottiner-Kapelle im Obertal 34 befindet.
12.11. 2623
Ahallafeier **
19.11. 2624
Lethesippung
26.11. 2625
Nichts als Balladen
03.12. 2626
Wer bin ich? Schlaraffiade* ^
10.12. 2627
Junkerturney um den Uhuflaum:“Unter UHUs Schwinger“
17.12. 2628
Glühwein-, Punsch- und Zimtsternsippung
Helfensteiner Schlaraffenberg
Riesling Hochgewächs
Aus dem sonnenverwöhnten Weinberg hinter der Pallottinerkapelle.
0,75l 12€
Erlös für den Erhalt der Kapelle!