Sie wird zur Tradition!
Bereits zum dritten Mal konnten wir viele Gastrecken samt ihrem Tross zur rheinromantischen Sippung auf dem Fahrgastschiff "Wilhelm" begrüßen!
Ein wunderschöner Abend ruft nach Wiederholung!
...und wurde im Rahmen der Burgfrauensippung verkostet. Einhellige Meinung auch der Fachleute: Sehr sehr gut!
Uhu hatte es gut gemeint und scheinbar zufällig den letzten Sippungstag der Winterung in die Walpurgisnacht gelegt. Er wollte selbst die Burgfrauen kennenlernen und umgekehrt.
Neun Burgfrauen aus mehreren Reychen hatten ihre Ritter begleitet, einige Sassen waren auch "solo" eingeritten.
Wir hatten eigentlich vor unsere Burgfrauen eine "ganz normale" Sippung erleben zu lassen, aber es wurde eine fantastische und besondere Sippung. Nicht nur weil sich die überwiegende Zahl der Confluenten bresthaft in's Lotterbett oder sonst wohin zurückgezogen hatten, sondern weil der Termin der Abschlusssippung wahrscheinlich erst in der Woche zuvor bekannt wurde.
Beide Oberschlaraffen konnten glaubhaft ihrer Aufgabe nicht nachkommen, weshalb Rt Stuss als Oberschlaraffe der Reserve in die Funktion musste. Und so ging es dann weiter: Rt Saxogern als stv. Truchsess (sehr gut!), Rt Wolwo als stv. C (schon erfahren!), der K wurde nicht vermisst, Rt Azur (193) wurde stv. Z, Rt Bramburi (209) stv Sm; ...
Wir können stolz sein auf ein Reych in dem diese Vielfalt möglich ist!
Für Alle, die das nicht miterleben konnten: Ihr habt etwas versäumt. Der Termin für die zweite Walpurgis-Sippung in der kommenden Jahrung steht bereits fest, wird aber nicht verraten!
Rt T(h)orulf 144 fechste gemeinsam mit seiner Bgf Elke
ER Zer-T-fix und Rt Stuss: Über die Throngrenzen hinweg
Seinem profanen Umzug folgend wurde Rt Uli Bubo anlässlich des 99. Stiftungsfestes des hR. Gladebachum Monachorum (252) in dieses Reych aufgenommen und eingekleidet.
Unser Reych verliert mit ihm einen wahren Wortkünstler mit kreativem Humor und hohem Engagement. Er hat versprochen -soweit es ihm Zeit und Distanz erlaubt- weiter bei uns einzureiten.
Jungritter Dollbord der hanseatische Ignoretiker
Der Junkermeister stellt den Junker Matthias dem Thron vor
102 Jahrungen nach ihrer Gründung kehrt die Schlaraffia Confluentia in die Räume zurück, in denen sie die Zeit der Coloney und der Reychsgründung durchlebte.
Diese Reychsgründungssippung, die uns an unsere Traditionen und Werte erinnert, soll nach dem Willen vieler Sassen selbst zu einer Tradition werden.
Das Thema "Aus der Mottenkiste" war Anlass für viele Erinnerungen.
Der Anfang ist gemacht. Wir waren im Gasthaus "Alt Coblenz" gern gesehene Gäste und man freut sich auf das nächste Jahr. Wir auch!
OI Rt Stuss und OÄ Rt Schängelbäck vor der Junkertafel bei der Burgweihe
Die besondere Atmosphäre der Gründungssippung:
Reychsmarschall Rt Saxogern beim Verlesen des Protokolls
vlnr. Knn213, 214 und 212
Rt Uli Bubo gewann in dieser Winterung das Turney um die Funke-Kette
Ritter Philomagus hatte geladen, und die Magier und Illusionskünstler der Schlaraffia, die Schnee und Eis nicht fürchteten, kamen. Rt Philomagus moderierte gekonnt ein fast zweistündiges, kurzweiliges und niveauvolles Varietéprogramm, das er gemeinsam mit den Rittern Unika(r)t (121) und Hättrick (271) meisterhaft gestaltete. Danke!
Rt Hättrick (271)
Täuschend ähnliche Orden und Ahnen, passend zum Sippungsthema...
Studiert man aufmerksam die europäische Sippungsfolge, so gewinnt man den Eindruck, dass die bildenden Künstler in Schlaraffia garnicht so verbreitet sind. Dieser Eindruck täuscht. Recherchiert man nämlich weiter in einzelnen Reychen, so findet man fast überall einzelne Sassen, die sich der darstellenden Kunst verschrieben haben. Und davon sind Einzelne weit über dem Durchschnitt der "Hobbymaler" begabt und bekannt, wie das von Rt. Stuss gefechste "Filmchen" am Ende des Berichts zeigt.
Das Oberschlaraffat hatte deshalb eine Sippung zu diesem Thema mitten in den Exponaten der schlaraffischen Kunstausstellung geplant und es wurde eine außergewöhnliche Sippung ohne Klamauk, mit viel Tiefgang und eine überraschenden Erfahrung: Das ist auch Schlaraffia!
Alle Eynreyter zeigten sich zutiefst beeindruckt.
Hier ein paar Eindrücke:
Rt Pavonius (427) neben Rt Schängelbäck. Rt Pavonius gehörte als gelernter Holzbildhauer zu den ausstellenden Sassen. Seine in der Öffentlichkeit bekannteren Fähigkeiten als Schauspieler und Regisseur konnte er im Rahmen der Sippung in seiner Lieblingsrolle des Hofnarren großartig ausleben. Das war ein echter Narr - wir waren zunächst überrascht, aber dann sehr beeindruckt!
Mit dabei Rt Glaserich (252), DSR Rt Freu-Dig (427) und ein Pilger
Rt Glaserich (252) Glaskünstler in Mönchengladbach
Rt Pavonius (427) mit einer beeindruckenden und auch dramaturgisch sehr gut aufgebauten Fechsung
Rt Contrasto (193) Maler aus unserem Mutterreych mit einer Lehrstunde zu Bildaufbau und Farbenwahl.
Die gesamte Diaschau ist mit einer Stunde und vierunddreißig Minuten zu lange um sie hier allen Interessierten vorzustellen. Wir können sie gerne im Rahmen einer Kristalline noch einmal gemeinsam anschauen.
Deshalb hier nur das Tittelblatt.
Schlaraffia und fepke e.V. etablieren sich weiter in der Koblenzer Kulturwelt. Eine der großen Möglichkeiten kulturaffine Männer in unserer Burg zu treffen und kennenzulernen. Keine Werbeveranstaltung mit Effizienzvorgabe, sondern als Akzeptanzverstärkung und Kennenlernangebot gedacht.
fepke.V. und Schlaraffia mittendrin in einer Runde mit mehr als zwanzig Ausstellungsstätten und über dreißig Künstlern. Durchweg positive Resonanz, dazu mehrere Interessenten. Eröffnet wurden die Ehrenbreitsteiner Kunsttage profan von dem jungen Schauspieler Viktor Lee und Sanitätsrat Dr. Kienle - Rt Stuss (225). Schaut Euch die folgenden Pazzografien an, die nur Beispiele einer großartigen und hochwertigen Ausstellung sein können.
Eröffnung der Ehrenbreitsteiner Kunsttage in DIEHLs Hotel: Viktor Lee und Rt Stuss
Der Kampfstier (Bronze) von Rt Artes (15)
Die Seilschaft (3 von 4 Skulpturen) von Rt Lithokraxel (368)
El Toro, "Wann fliegt der Uhu?" und die Paragraphenmühle ("...help...") von Rt Michelangelo (425). Bronze, Stein, Holz.
Confluentia hatte wieder zur Jazzsippung eingeladen. Ein Dutzend jazzende Sassen waren gekommen und eine große Zahl Jazzgenieser. Die Bilder sprechen für sich!
Volle Burg!
Auch an der Junkertafel rege Beteiligung
Die Rhythmusgruppe: Rtt Zer-T-fix (253), Uli Bubo (225), Kritz El Mol (368), Drummi (257), Minnesangtus (252), Jk Klaus (252), Jk Ludwig (252) und Lynn (308)
Rt Jazz-Mo (30) mit seinem Kornett
Rt Tastaturian (208), Sympathieträger am Clavicimbel
Rt Sapjens (76) am Tenorsax war erstmals dabei
Rt Lynn (308) furios wie immer!
Spaß in der anachronistischen Frontlinie: Rtt Kleinmeister (29), Stuss (225) und Peifedeckel (29)
"Wo wir sind, da ist der Thron!" - Von Uhu beseelt: Der Fungierende Rt Stuss OI (225)
Interessenten an einer fröhlichen und niveauvollen Zukunft in Schlaraffia finden Hilfe auf der Seite
» www.schlaraffen-freunde.com
... und natürlich bei uns!
Sippungsbeginn immer Glock 7½ des Abends, wenn nicht anders verlautet in der "Burg am Deutschen Eck", die sich in Koblenz-Ehrenbreitstein in der ehemaligen Pallottiner-Kapelle im Obertal 34 befindet
07.01. 2629
EHE Neujahr! SOS! Schlips, Oberhemd, Socken
Schlaraffiade*
14.01. 2630
Ehrenschlaraffen und andere Koniferen
21.01. 2631
Ausflug in die Genealogie:
Unsere Urgroßmutter
28.01. 2632
Der Weizen, das Korn – Der Korn, das Weizen
Gemeinschaftssippung mit dem h.R. Wetiflar
04.02. 2633
Musik ist Trumpf
Schlaraffiade*
Helfensteiner Schlaraffenberg
Riesling Hochgewächs
Aus dem sonnenverwöhnten Weinberg hinter der Pallottinerkapelle.
0,75l 12€
Erlös für den Erhalt der Kapelle!